geboren 1864 in Châlons-du-Maine. Nachdem er als Hauslehrer, Rechtsanwaltsgehilfe und schließlich Jurist gearbeitet hat, beginnt er um 1886 mit der Veröffentlichung von Erzählungen, Dramen und Romanen. Obwohl seine Arbeiten kein weiteres Publikum erreichen, wird Jules Renard von seinen Kollegen hoch geschätzt und so 1889 einer der Mitbegründer der Zeitschrift "Mercure de France", deren Erfolg ihm ein gewisses Einkommen sichert. 1904 wird er Bürgermeister des Pariser Vorortes Chitry. Durch Intervention seines Freundes Octave Mirabeau wird Renard 1907 Mitglied der Académie Goncourt. Jules Renard starb 1910 in Paris.
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