Eva von Schirach

Eva von Schirach studierte in München und Berlin Europäische Ethnologie. Im Anschluss folgte ein Praktikum bei Sat.1, danach arbeitete sie mehrere Jahre als Juniorproducerin bei der ndF, entwickelte dort eine Arztserie und brachte das Krimiformat „Eva blond“ mit auf den Weg. Ihr erster TV-Spielfilm „Ich liebe das Leben“ wurde 2006 für den Grimmepreis nominiert und nach Baden Baden zu den Tagen des deutschen Fernsehspiels geschickt. Im Jahr davor wurde sie von Iris Radisch eingeladen zum Wettlesen um den Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt. Neben ihrer Arbeit als freie Autorin für Kino und TV schreibt sie Prosa und unterrichtet „Lügen üben - Drehbuschreiben für Ethnologen“ an der Humbolt-Universität.zu Berlin. Eva v. Schirach lebt mit... ihrem Freund und drei Kindern in Berlin.

Veröffentlichungen:

2005 „Stadt, Land, Tod“ im KURSBUCH 159 „Angst“, Rowohlt, Berlin

2004 „Die wunderbare Welt der Einzelfische“ im KURSBUCH 156 „Kinder, Kinder“, Rowohlt, Berlin


2004 „Heimat als Hose“ in „das Münchenbuch“, Verbrecherverlag, Berlin

Auszeichnungen (Auswahl):

FFA Förderung für KING
Stipendiatin der Akademie für Kindermedien Erfurt
Teilnahme am Media-Programm Prime4Kids and Family


Werke

David und das Geheimnis der Babajaga
Kinder/Jugendkinofilm
Produktion: ave
In Vorbereitung
KING
Kinderkinofilm
Produktion: Hamsterfilm
In Vorbereitung
Liebe: süß-sauer
R: Sibylle Tafel
Produktion: Metropol/Sat.1 2004
Ich liebe das Leben
R: Anna Justice
Produktion: Fontana TV/Sat.1 2003
Kugel im Kopf
R: Karl Kases
Produktion: ndF/Sat.1 2001