Kristo Šagor


Werke

Liebe und Sexualität
Fünf Stücke für Kinder und Jugendliche
INHALT:
Lilly Axster, "Verhüten und Verfärben". Pauline Mol, "Guten Tag Monster". Rote Grütze, "Was heißt hier Liebe?". Kristo Šagor, "Adam Komma Eva". Heleen Verburg, "Körper".

256 Seiten. broschiert. 14€
ISBN: 978-3-88661-254-3

Fünf Theaterstücke über Gott
Was ist "der liebe Gott"? Wie sieht er aus? Wie kann man Gott begegnen, ihn erfahren? Das sind Fragen, die auch bereits die Kinder im Alter ab 5 Jahren beschäftigen. Diesen Fragen wollen in der Spielzeit 2005/2006 fünf Theater theatralisch nachgehen. Vier von ihnen haben den Autoren Rudolf Herfurtner, Ulrich Hub, Kristo Šagor und Ulrich Zaum Stückaufträge zum Thema "Gott" erteilt. Und ein Theater, das Junge Ensemble in Stuttgart, eröffnet den Reigen der Theaterstücke über Gott mit einer Inszenierung von Friedrich Karl Waechters Bilderbuch "Die Schöpfung". Poetisch oder realistisch, jeder der fünf an diesem Projekt beteiligten Autoren sucht einen anderen Weg zu Beantwortung der großen Frage für die kleinen Zuschauer.

INHALT:
Rudolf Herfurtner, "Das Geheimnis der Blätter". Ulrich Hub, "An der Arche um acht". Kristo Šagor, "Ja". Friedrich Karl Waechter, "Gott Fritz". Ulrich Zaum, "Albert und der Sumo-Engel".

228 Seiten. broschiert. 14€
ISBN: 978-3-88661-287-1

Fünf Theaterstücke über Geschwister
Die Beziehung zwischen Geschwistern ist besonders intensiv, ja schicksalhaft. Im Gegensatz zu Freundschaften kann man geschwisterliche Bande nicht aufkündigen; und anders als Vater und Mutter begleiten Bruder oder Schwester einen meist ein Leben lang. Zwillinge gar umgibt ein eigener Mythos. Gleichwohl sind Geschwisterverhältnisse relativ wenig erforscht. Dabei wächst auch heute nur jedes vierte Kind alleine auf. Die Formen der Geschwisterbeziehungen indes sind vielfältiger geworden: neben biologischen gibt es vermehrt soziale Konstellationen – aus Pflege-, Adoptiv- oder Patchworkfamilien. In Mythologie, Märchen und Dramen kommt Geschwisterpaaren seit jeher spezielle Bedeutung zu.
Fünf Beispiele aus der zeitgenössischen Theaterliteratur für Kinder und Jugendliche präsentiert SPIELPLATZ 29: Ulrich Hubs "Lear"-Bearbeitung DES KÖNIGS LIEBSTES KIND zeigt das Buhlen dreier Schwestern um die Gunst des Vaters. Finegan Kruckemeyers DER JUNGE MIT DEM LÄNGSTEN SCHATTEN erzählt von Atticus, der auch einmal so cool sein möchte wie sein um zwei Minuten älterer Zwillingsbruder. Suzanne Lebeau spitzt in GRETEL UND HÄNSEL das Grimmsche Märchen auf das Geschwisterverhältnis zu. Als ihr Vater spurlos verschwindet, sind die drei Söhne des Samenhändlers Bison in BISON & SÖHNE von Pauline Mol und Moniek Merkx plötzlich auf sich gestellt. Und eine Patchwork-Familie, in der biologische und soziale Geschwister ihren Platz neu finden müssen, steht im Mittelpunkt von Kristo Šagors FREMDELN.

264 Seiten. broschiert. 15€
ISBN: 978-3-88661-375-5

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