Renke Korn

Geboren 1938 in Unna. Studium der Germanistik , Geschichte und Philosophie in Münster, Göttingen und München. 1963 Staatsexamen mit einer Arbeit über Georg Büchner. Er entschließt sich aber, den Berufsweg Richtung Studienrat nicht fortzusetzen. Er zieht nach Berlin, wo er heute noch lebt, schreibt und arbeitet gleichzeitig in verschiedenen Berufen – als Hilfsarbeiter, Dreher, Nachhilfelehrer, Verkäufer . . . 1966 sendet der WDR sein erstes Hörspiel – „Verteidigung eines Totengräbers“ –, und 1967 wird sein erstes Theaterstück – „Die Überlebenden“ - am Deutschen Theater in Göttingen uraufgeführt. Es folgen viele weitere Theaterstücke, Hörspiele und Drehbücher, bei denen Renke Korn oft auch Regie führt.

Auszeichnungen (Auswahl):

1981 Lobende Erwähnung "Prix Futura" für ZUHAUS UNTER FREMDEN
1980 AWO-Preis für ZUHAUS UNTER FREMDEN
1979 tz-Rose für TILT
1977 Förderungsdarlehen des Kuratoriums Junger Deutscher Film für TILT
1972 Förderpreis für Literatur des Landes Nordrhein-Westfalen


Werke

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