Esther Bernstorff

geboren 1976 in Essen, lebt in Berlin.
Sie war noch Studentin an der dffb, als ihr erster Kinofilm "Molly’s Way", den sie zusammen mit der Regisseurin Emily Atef schrieb, bereits den renommierten Hypo-Förderpreis des Filmfest München gewann. Schon der zweite Film von Atef/Bernstorff, "Das Fremde in mir", hatte 2008 beim Festival von Cannes Premiere, ein »sensibles, packendes Frauenportrait« (Stuttgarter Zeitung) über eine an postnataler Depression erkrankte Mutter und ihren Kampf, sich den Weg zu ihrem Kind zu erschließen.

Auszeichnungen (Auswahl):

Das Fremde in mir: 2008 Semaine da la Critique, Cannes
"Gut möglich, dass ich fliegen kann": 2006 Nominierung Deutscher Kurzfilmpreis
"Häschen in der Grube": 2005 Murnau Kurzfilmpreis
"Molly's Way" 2005 Förderpreis Deutscher Film, Bestes Drehbuch


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