Alfred Behrens

geboren 1944 in Hamburg, lebt in Berlin.
In London, wo er später als Journalist für die BBC arbeitete, schoss er seinen ersten Kurzfilm, einen Vierminüter, und arbeitete an seinem ersten Roman. 1971 nach Berlin zurückgekehrt, schrieb er Hörspiele und gewann 1973 für Das große Identifikationsspiel den Hörspielpreis der Kriegsblinden, erfand die Serie Familienkino, die ihm 1979 den Adolf-Grimme-Preis einbrachte; er photographierte die Berliner S-Bahn und entwickelte daraus einen Dokumentarfilm, der den Bundesfilmpreis gewann, schrieb Kein Wort von Liebe und erhielt dafür den Drehbuchpreis des Bundesinnenministeriums. Er hat ein großes Werk geschaffen, führt zudem immer wieder Regie bei eigenen und fremden Hörspielproduktionen und lehrt... an der HFF »Konrad Wolf« in Potsdam-Babelsberg Drehbuch/Dramaturgie.

Auszeichnungen (Auswahl):

2007 Günter-Eich-Preis
1973 Hörspielpreis der Kriegsblinden


Werke

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