© Ilja Mess

Christoph Nix

Christoph Nix, Prof. Dr. jur. Dr. phil. (1954), ist Juraprofessor und Theaterintendant. Er hat Romane und Theaterstücke geschrieben, sowie zahlreiche wissenschaftliche Publikationen im Strafrecht. Vor allem seine Theaterprojekte in Afrika und sein Engagement mit dem Theater Konstanz in Kuba haben ihn und sein Haus überregional profiliert.


Werke

nach Victor Hugo
Fassung zusammen mit Jan Kauenhowen und Miriam Reimers
3D-10H (+ Statisten)
UA: Theater Konstanz, 29.6.2012. R: Christoph Nix/Ana Mondini/Andreas Bauer
Quasimodo ist hässlich. So hässlich, dass ihn die eigene Mutter nicht haben will und ihn nach der Geburt auf den Stufen der Kathedrale Notre Dame aussetzt. Doch der junge Priester Claude Frollo erbarmt sich des Kindes. Quasimodo wird Glöckner von Notre-Dame. Als er sich zum ersten Mal hinunter in das lebhafte Pariser Großstadttreiben wagt, verliebt er sich in die schöne Zigeunerin Esmeralda. Von nun an kämpft er dafür, die von der Inquisition Verfolgte vor den Fängen des Gesetzes und der Kirche zu schützen.
Victor Hugos DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME (1831) gilt als einer der bedeutendsten historischen Romane der Romantik. Voller bizarrer Charaktere, feinster psychologischer Figurenzeichnungen und üppiger Schilderungen des Mittelalters ist es in erster Linie eine Geschichte über die Kraft der Liebe in all ihren düsteren wie strahlenden Facetten. Jan Kauenhowen, Christoph Nix und Miriam Reimers haben den Roman für das Theater Konstanz dramatisiert.
3D-10H (+ Statisten)