Gerd Fuchs

geboren 1932 in Nonnweiler (Saar). Studium der Germanistik und Anglistik in Köln, München und London. Danach arbeitete er als Publizist, Feuilleton-Redakteur bei der "Welt", Kultur-Redakteur beim "Spiegel". Seit 1968 ist er freiberuflicher Schriftsteller. Gerd Fuchs starb 2016 in Hamburg.

Auszeichnungen (Auswahl):

2007 Italo-Svevo-Preis
1974 Stipendium des Lessing-Preises der Freien und Hansestadt Hamburg


Werke

1D-2H
UA: Kellertheater Winterthur, 5.1.2002. R: Albert Michel Bosshard
Die anrührend-komische Geschichte einer späten Liebe, die nicht mehr allein Lust, sondern auch schon einige Mühe bedeutet. In einer Bahnhofsgaststätte begegnen sich eine abreisewillige Dame und ein dort herumlungernder Mann, sie flirten und flüchten einander.
Eine charmant-ironische Variante des zeitlosen Themas mit dem "menschlichen Vierfuß" mit zwei glänzenden Rollen für zwei nicht mehr ganz Junge.
1D-2H